Tierkommunikation

Mit Tieren und Pflanzen zu sprechen und ihre Informationen zu empfangen, kann jeder Mensch. Vorausgesetzt, er ist bereit, Respekt und Achtung diesen Lebenwesen entgegenzubringen und sich mittels intensiver Konzentration auf sie einzulassen. Seit frühesten Kindheit, liebte und respektierte ich jede Art von Tier. Sie zu streicheln oder nur zu beobachten bzw. ihnen ganz nah sein. Zu fühlen was sie fühlten, was sie brauchten, war schon immer sehr wichtig und spannend für mich.

Es ist unsinnig, die Intelligenz eines Tieres daran zu messen, wie nahe sein Verhalten dem eines Menschen gleicht, und jedes Tier unterscheidet sich wiederum von einem anderen in seinem Intelligenz- und Sensibilitätsgrad und dem Maße seiner Mitteilungsfähigkeit. Manche sind wacher und mehr interessiert als andere.

Die meisten Tiere aber sind bereit, eine engere Beziehung einzugehen. Vorausgesetzt, man versteht sie und ihre Bedürfnisse und begegnet ihnen auf ihrer Wahrnehmungsebene. Bis heute ist diese Art mit Tieren zu „arbeiten“ ein wichtiger Aspekt meiner Tätigkeit und die Grundlage meiner täglichen Beschäftigung mit Hunden und – bei jedem Tier wieder spannend!

Da mich diese Energie zwischen Mensch und Tier fasziniert, nahm ich an einem mehrtägigen Seminar und Erfahrungsaustausch mit der Tierkommunikatorin Barbara Kerkmeer, in der Schweiz teil. Mit ihr verbindet mich eine intensive Freundschaft, da wir beide Erlebnisse mit wunderbaren Tierpersönlichkeiten teilen, die uns alle immens viel lernen lassen, wenn wir uns mit ihnen austauschen und sie verstehen lernen.

In der rauen schweizer Bergwelt (und sicher nicht nur dort) leben viele naturverbundene Menschen, die mit Tieren und Pflanzen kommunizieren und sich offen auf diese Wahrnehmungsebene einlassen.

Wer mehr über dieses Thema erfahren möchte, dem empfehle ich folgendes Buch zu lesen. „Gespräche mit Tieren“ von Penelope Smith.